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Maschinen, vor allem Motoren für Motorräder und Automobile, üben immer eine gewisse Faszination aus.

Mit dem Beginn des Motorradfahrens anno 1974 wurde die Sache konkreter und ich wurde sogleich mit der entsprechenden Mechanik konfrontiert. Vor allem ältere Fahrzeuge verlangten einen erhöhten Unterhaltsaufwand, auch wurden Reparaturen und Revisionen fällig. Man war mobil, fuhr von A nach B, und auch wieder zurück. Respektable Strecken wurden zurückgelegt, was wiederum entsprechende Wartung der Fahrzeuge erforderte.

Ein wunder Punkt war damals die Unterbrecher-Zündung, die bei höher drehenden Motoren übermässige Wartung beanspruchte : die Unterbrecher-Kontakte brannten ab und mussten nebst schadhaften Kondensatoren ausgewechselt werden.

Eine bessere Lösung wurde gesucht und auch gefunden : die kontaktlose elektronische Zündung. Der Hersteller BOYER BRANSDEN in England war einerseits der Pionier par excellence, und war schon damals kommerziell erfolgreich. Aufgrund der technischen Weiterentwicklung und Innovation hält dieser Erfolg bis heute an. Die hohe Qualität der Produkte motiviert im wahrsten Sinn.

Die Zündsysteme von BOYER BRANSDEN haben mich auch inspiriert :  die Standard-Typen wurden bald abgeändert, um auch andere Motoren von Motorrädern, Autos, Booten und Flugzeugen zu „befeuern“.

Die Elektrik rund um den Motor besteht nicht nur aus dem Zündsystem; es gibt noch weitere Aggregate, die nicht immer tadellos funktionieren. Auch diesen Problemen ging man nach und beseitigte die Ursachen der Störungen.

Seit Beginn dieser Tätigkeiten sind inzwischen 35 Jahre durch das Land gestrichen. Man könnte es Erfahrung nennen.